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"Tatort Stadtansichten" - Entwicklung der Stadt

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Zeichnerisches Festhalten der Veränderungen in Basel

Eine kleine Gruppe von GKG-Schülerinnen setzte sich zeichnerisch mit dem Thema Ökologie auseinander. Sie betrachteten alte Stiche von Plätzen aus der Umgebung und machten Fotos von denselben Orten, wie sie heute aussehen. So besuchten die Schüler de Barfüsslerplatz, das Spalentor, die Mittleren Brücke, das Klingental und die alten Uni am Rheinsprung. Im BG-Saal zeichneten sie diese Bilder ab. Dazu verwendeten sie verschiedene Materialien: Bleistift, Kohle, Kreide, Tusche und Wasserfarbe.

Mit dem Projekt möchte man auf kreative Weise das Verhältnis von Strassen und Plätzen zur Natur darstellen. Dieses Jahr war Herr Stäheli zum ersten Mal Leiter dieses Projekts. Die Gruppe war seiner Meinung nach sehr nett und ruhig. Nur das Wetter hätte besser mitspielen können. Ihre geplanten Exkursionen konnten deshalb nicht durchgeführt werden.

Die Pressesprecherin zeichnete am liebsten mit Bleistift. Sie fand, dass die Umgebung der Mittleren Brücke sich stark verändert habe. Früher wurde einfacher und mit anderen Materialien gebaut. Ihr Tag begann um 8 Uhr morgens, dann zeichneten sie bis etwa um 12 Uhr 30.

Projektbeschreibung

Zeichnen, malen, fotografieren - im Vergleich zu historischen Darstellungen. Nach einer künstlerischen Ausseinandersetzung im Freien folgt ein Phase in welcher die Werke im Schulhaus fertiggestellt werden. Es wird von jedem die Freude und die Bereitschaft, sich in einem intensiven kreativen Prozess mit unserer Kultur- und Naturlandschaft einzugeben, vorausgesetzt. Die Arbeitsorte im Dreiland (evtl. auch Frankreich oder Deutschland) werden mit dem Fahrrad erreicht (intaktes Fahrrad und Helm werden gebraucht).