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Klimaschutz

Das Ziel des Kurses besteht darin, sowohl globale als auch lokale Klimaprobleme näher anzuschauen. Ein Highlight ist auch der Austausch mit Schülern aus Ländern wie Uganda und Kenia. Somit wollen sie konstruktive Lösungen für die heutige Umweltproblematik erforschen.

Der Arbeitsort dieser Gruppe ist im Provisorium auf der Luftmatt stationiert, da sie viel mit Computern und Kommunikation arbeiten müssen, anstatt Feldarbeit zu leisten. Sie arbeiten an verschiedenen Projekten, wie zum Beispiel dem Entwurf einer Karte von Basel, die mehrere ökologisch freundliche Gebiete aufzeigt. Sie bietet Hilfestellung bei Fragen: „Wo kann man seine Freizeit umweltfreundlich verbringen? Welche Einkaufsmöglichkeiten gibt es, wenn man auf ökologische Nahrung achten will? Wo kann man am besten biologisch abbaubare Kleidung erstehen?“

Diese und viele andere Fragen werden in Gruppen besprochen und auf der Karte vermerkt. Zudem werden auch Challenges erdacht und auf Spielkarten gedruckt. Nebst dem Aufruf beispielsweise, nur das Fahrrad als Transportmittel zu gebrauchen, werden auch gleich die Vergeltungsmassnahmen auf die Karten gedruckt, Strafen für jene, welche die Bedingungen, die Challenges nicht einhalten können. So will diese Gruppe für Umweltschutz sensibilisieren, da noch viel zu wenig Menschen auf die Klimaprobleme achten.
Ausserdem versuchen die Schülerinnen und Schüler, die Klimaprobleme auf globaler Ebene anzugehen, indem sie sich mit Schülern anderer Ländern wie Uganda und Kenia austauschen und sich mit deren Situation auseinandersetzen. Dieser Austausch bietet eine neue Perspektive, da die Schüler dort in völlig anderen Verhältnissen leben.

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Typ Titel Bearbeitet
Datei MPEG-4 video kurs9.mp4 07.11.2020